Glaubwürdigkeit, Konsequenz, Ehrlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Naturschutz- damit identifizieren wir uns. Was läge da näher, als unseren Fuhrpark um einen E-Transporter zu erweitern.
Verantwortung statt Greenwashing
Die voranschreitende Klimakrise verspricht nichts Gutes für künftige Generationen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind daher das Gebot der Stunde. Langsam wird uns bewusst, dass wir mehr unternehmen müssen, um die Erderwärmung zu stoppen. Da zählen auch kleine Schritte. Jeder einzelne Mensch kann einen Beitrag leisten. Wir von öKlo bedenken die Folgen unsere Entscheidungen. Und wir betreiben anders als viele andere Unternehmen kein „Greenwashing“. Ökologisches Handeln ist nicht nur notwendig, sondern liegt sogar im Trend.
öKlo expandiert langsam, aber stetig. In immer mehr Gemeinden und Städten sind unsere Komposttoiletten zu finden. Darauf sind wir stolz. Das bedeutet jedoch auch, dass unsere Serviceteams viel unterwegs sind, um die öKlos zu betreuen.
Positive Umweltbilanz eines E-Fahrzeugs
„Unser Unternehmen steht für ökologischen und schonenden Umgang mit allen Ressourcen unseres Lebensraums, also unseres Planeten,“ sagt Niko Bogianzidis, Geschäftsführer und Mitgründer von öKlo. „Daher war es selbstverständlich, dass wir uns für einen E-Transporter als neues Liefer- und Servicefahrzeug entschieden haben. Auch wenn wir dafür um einiges mehr investieren mussten als für einen vergleichbaren Kastenwagen mit Verbrennungsmotor“, so Niko weiter. Und: „Die positive Bilanz für die Umwelt ist uns wichtiger!“
Vergleicht man die Umweltbilanz eines Elektroautos mit jener eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, so ergibt sich laut dem deutschen Frauenhofer Institut und dem unabhängigen Council on Clean Transportation (ICCT) eine klare Bilanz: Elektronisch betriebene Fahrzeuge stoßen während ihrer Laufzeit etwa 70 Prozent weniger schädliche Treibhausgasemissionen aus. Natürlich ist auch ein E-Auto weder CO₂-neutral noch ein Wunderding ohne Umweltbelastung, denn es braucht Rohstoffe wie Nickel, Lithium, Kobalt und Kupfer für seine Batterien. Diese halten aber immerhin die gesamte Lebensdauer des Autos und können recycelt werden.
Längst ist bekannt, dass Autofahren die Umwelt schwer belastet und wir dringend den Ausstieg aus Benzinern und Dieselfahrzeugen brauchen. Weltweit arbeiten die Autobauer bereits fieberhaft am daran – den die Zukunft ist elektrisch.
Alle profitieren
„Mit einem neuen Elektro-Transporter sparen wir rund 2.200 Liter Diesel pro Jahr. Treibstoff, den wir nicht verbrennen müssen, und damit auch kein CO₂ direkt in die Luft blasen (Anm.: je nach Berechnung wären das 58 bis 69 Kilogramm)“, rechnet der öKlo-Geschäftsführer vor. „Egal von welcher Seite man es betrachtet, die Umwelt profitiert von der Elektromobilität, und damit schlussendlich wir alle.“