Jede und jeder kennt das Problem: Man ist unterwegs und muss irgendwann auf die Toilette. Doch wo ist das nächste Klo? In den allermeisten Gemeinden, aber auch entlang von Radwegen, an Schotterteichen oder Wanderrouten, fehlen öffentliche Klosetts.
Warum das Land einen derart akuten Mangel an Toilettenlösungen hat, lässt sich nur durch die Kosten erklären. Die Verantwortlichen scheuen davor zurück, schließlich müssen herkömmliche WC-Anlagen erst einmal errichtet werden, brauchen einen Kanalanschluss und verursachen Betriebskosten wie Wartung und Reinigung. Das schreckt anscheinend ab.
Stille um die stillen Örtchen
Obgleich es mittlerweile kostengünstige und praktikable Lösungen gibt, bleibt es in den Gemeinden meist still um das Problem mit dem stillen Örtchen. Projekte werden geplant, ohne für den Notfall vorzusorgen. Ein WC wird oft nicht einmal mitgedacht. Dabei ist es eine unverzichtbare Infrastruktur.
Wer eine umweltfreundliche, „grüne“ Gemeinde sein will, die auf Chemie verzichtet, kommt früher oder später am öKlo nicht vorbei. Die Holzhäuschen fügen sich in jede Landschaft ein, können beinahe überall aufgestellt werden, sind geruchsneutral, brauchen weder Strom noch Kanalanschluss und machen das Klo gehen sogar noch zu einem Erlebnis. Ein öKlo ist unkompliziert und hygienisch sauber. Das Team von öKlo sorgt für die optimale Wartung.
Nachhaltige Toilettenlösung für die Gemeinde
Wer beim nächsten Familienausflug nicht wieder stundenlang auf Suche sein will, kann aktiv etwas für den Toilettenmangel in seiner Gemeinde tun. Mit einer einfachen Mail kann man einfach seine Bürgermeisterin oder seinen Bürgermeister direkt ansprechen und darauf aufmerksam machen, dass ein nachhaltiges mobiles öKlo gut ins Ortsbild passen und die Lebensqualität der BewohnerInnen oder BesucherInnen deutlich verbessern würde.
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